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Wohnen
Ein Dach über dem Kopf
Trotzdem kein Schutz vor Nässe und Kälte
Die Besitzer von den Landstücken auf denen die Zelte stehen und die Wohnungsbesitzer der zerstörten Häuser verlangen exorbitante Mieten, zwischen 200 Fr. und 1000 Fr. pro Monat. Wie bezahlen sie das, wenn das gespendete Geld nicht mal richtig fürs Essen reicht?
Zudem fehlt es an Blachen, um die Zelte winterfest zu machen, an Material, um die Zerstörung aufzuräumen und an Heizmöglichkeiten.
Die wenigen "Wohnungen", die zum Mieten sind, gleichen in allen Fällen einem Rohbau, weil durch die Druckwellen der Bomben die Fenster geborsten sind. Küchen und Bäder sind nicht mehr wirklich in Betrieb, weil das Gebiet und all die Zuleitungen zu den Häusern zerstört wurden. Geheizt sind sie auch nicht, sie sind etwas komfortabler bei Regenfällen als das Wohnen in den Zelten.



















