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Evakuierungen und die Angst danach...

Flucht und Vertreibungen

Kosten immens hoch!

Jederzeit konnte es durch die Besatzung Flugblätter vom Himmel "schneien", dass innerhalb von 24 Stunden ein Gebiet verlassen werden musste, weil es danach flächendeckend bombardiert und zerstört wurde. Diese Massnahmen wurden Evakuierungen genannt. Es ging nicht auf!
Tausende von Menschen in Todesangst mussten Transportmöglichkeiten für sich selber und ihr Hab und Gut finden. Die Preise waren exorbitant hoch, zudem brauchten die vielen Menschen Zelte (Stand August 2025 1000$ pro Zelt). Wohl verstanden gab es zu dieser Zeit Lager voller Zelte ausserhalb von Gaza. Wer zu dieser Zeit zu einem Zelt kam, wurde von Privatpersonen finanziert. Ströme von Flüchtenden prägten die wenigen Hauptachsen von Gaza. Die Flüchtenden wussten nicht wohin, die Transporter kamen nicht durch, die Vertriebenen mussten eine neue Bleibe finden. Zu dieser Zeit, war der Stress bei unseren Jugendlichen und uns extrem hoch. Wir versuchten sie zu coachen, das Geld reichte nirgends hin, die einen fanden Plätze für ein Zelt, die anderen wurden obdachlos. Neben den extrem hohen Nahrungsmittelpreisen wurden wir mit Transportkosten und Zeltkauf konfrontiert. Auch war die Angst vor Bombardierungen sehr gross. Körperlich und psychisch waren alle am Anschlag.
Nach wie vor besteht die Möglichkeit vor Vertreibung, weil die Mieten nicht bezahlt werden können.

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SPENDEN AUF FOLGENDES KONTO:

ZÜRCHER KANTONALBANK Brigitte Meili-Bühlmann Zweck: Gaza Peace-Project Sitz in Geroldswil
IBAN: CH52 0070 0110 6000 0103 2​    Konto: 1106-0001.032

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